J. Donak - Praxis für Alternativmedizin & Naturheilkunde

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Mein Therapiespektrum

In meiner Praxis biete ich Ihnen unter anderem abhängig von der individuellen Diagnose folgende Therapien an (weitere auf Anfrage):

 

Ausleitungsverfahren nach Dr. Aschner

Es handelt sich beim Ausleitungsverfahren nach Dr. Aschner  um traditionelle Therapieformen wie Baunscheidtieren, Schröpfen, Blutegeltherapie u.w., die auch heutzutage zunehmend eine wichtige Rolle einnehmen und eine Vielzahl therapeutischer Einsatzmöglichkeiten bieten.

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Baunscheidt-Verfahren

Carl Baunscheidt (1809 - 1873) litt an Rheuma und Gicht in seiner rechten Hand. Im Jahr 1840 entdeckte er nach einem Mückenstich in dieser Hand, dass sich am Tag darauf die Schmerzen deutlich linderten. Nach dem Vorbild der Mücke entwickelte er ein kleines Nadelgerät, das später als "Lebenswecker" bezeichnet wurde. Dieses Gerät besitzt ca. 25 bis 30 feine Stahlnädelchen, die sich ca. ein bis zwei Millimeter in die Haut bohren. Alternativ dazu sind auch so genannte Nadelroller gebräuchlich. In diese so sensibilisierte Haut wird ein hautreizendes Öl, zum Beispiel Wacholderöl, einmassiert. Das Baunscheidt-Verfahren gehört zu den so genannten "ausleitenden Heilverfahren". Ziel ist die Entgiftung der Körpersäfte.

Im 19. Jahrhundert wurde das Baunscheidt-Verfahren, das seinerzeit von der Bonner Medizinischen Fakultät als Heilverfahren empfohlen wurde, von vielen Ärzten praktiziert. Heute findet das Verfahren vorwiegend Heilpraktikern oder Schulmedizinern mit naturheilkundlicher Ausrichtung Anwendung. Der Heilpraktiker prüft vor der Behandlung im Gespräch mit dem Patienten, ob möglicherweise Allergien gegen bestimmte Öle vorliegen. Darüber hinaus arbeitet der Heilpraktiker selbstverständlich mit sterilen Geräten, um Infektionen auszuschließen. 

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Blutegel-Behandlung

Blutegel (Hirudo medicinalis) saugen gestautes Blut sanft aus der Haut heraus und sondern dabei das Hirudin, eine gerinnungshemmende Flüssigkeit ab. Nach dem Abfallen der vollgesaugten Tiere wird in der Regel noch eine gewisse Zeit an Nachbluten zu erkennen sein, was auf das Hirudin zurück zu führen ist und als Indiz für die Wirksamkeit der Therapie betrachtet wird. Hirudin hat zudem eine entzündungshemmende und gefäßentkrampfende Wirkung. Es wirkt antithrombotisch und beschleunigt den Lymphstrom.

Aufgrund der Wirkung des Hirudins werden Blutegel sowohl zur Vorbeugung als auch zur Behandlung von Venenentzündungen, Thrombosen und bei Lymphstau eingesetzt. Gute Erfahrungen wurden auch bei chronischen Schmerzen in den Gelenken bei Arthrosen und Rheuma gemacht.

Die Wirkung der Blutegel-Therapie ist bereits aus der Antike bekannt. Nachdem diese Therapie eine Zeit lang in Vergessenheit geriet, wurde sie wieder neu entdeckt und neben Heilpraktikern auch in Universitätskliniken zur Behandlung eingesetzt. Selbstverständlich ist Hygiene und Reinheit oberstes Gebot. Für die Therapie werden nur zertifizierte Blutegel aus kontrollierter Zucht verwendet.

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Chelat-Therapie

Der Name Chelat-Therapie leitet sich vom griechischen Wort für Klaue (Chele) ab. Die verwendeten Chelate - zum Beispiel die synthetisch hergestellte Aminosäure Ethylen-Diamine-Tetra-Acetat (EDTA) - umschließen (umklammern) Stoffe, in denen so genannte Plaques enthalten sind. So entsteht beispielsweise die Arteriosklerose durch derartige Ablagerungen, die unter anderem Cholesterin und Kalzium enthalten. Neben Cholesterin und Kalzium bindet das Chelat auch LDL, Fibrin, Fremdeiweiße aber auch giftige Schwermetalle wie Quecksilber und Blei, die im Körper angereichert wurden. Das Chelat wird - um Verarmungen bei Spurenelementen und Störungen des Calcium-Stoffwechsels zu vermeiden - in Kombination mit Mineralen und Vitaminen verabreicht. 

Die Behandlung ist eine intravenöse Infusion die sehr langsam, mindestens drei Stunden läuft. Diese scheinbar ungewöhnlich lange Infusionsdauer bewirkt, dass die Wirkstoffkombination durch sämtliche Körpergefäße fließt und damit möglichst viele Zellen und Organe erreichen kann. Die vom EDTA umschlossenen Stoffe werden über das Blut transportiert und dann über die Nieren auf natürlichem Wege ausgeschieden.

Zur Vorbeugung und Behandlung empfehle ich die Chelat-Therapie bei Durchblutungsstörungen:

    •    der Beine – periphere arterielle Verschlusskrankheit (pAVK)
    •    des Herzens (koronare Durchblutungsstörung)
    •    des Gehirns (cerebrale Durchblutungsstörung)
    •    der Gefäße bei Verkalkungen (generalisierte Arteriosklerose) 

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Eigenbluttherapie

Die Eigenbluttherapie ist eine Reiz-Reaktions-Therapie, deren Ziel die Stärkung des Immunsystems ist. Angewendet wird die Eigenbluttherapie unter anderem bei Allergien, bei Durchblutungsstörungen, bakteriellen und viralen Erkrankungen aber auch bei Abwehrschwäche und chronischen Hauterkrankungen. Ebenfalls eingesetzt wird das Verfahren in der Schmerztherapie bei Arthrosen, Rheuma und Gicht. Aus Gründen der Fairness ist der Einsatz der Eigenbluttherapie im sportlichen Bereich umstritten, denn Hobby-, Ausdauer- und Leistungssportler werden mit diesem Verfahren gute Behandlungserfolge erzielt.

Das Prinzip der Eigenbluttherapie beruht auf die Ingangsetzung einer Umstimmungsreaktion, wodurch das Immunsystem aktiviert und gestärkt wird. Dafür werden ca. 10 ml Blut über die Vene entnommen und in den Gesäßmuskel zurück injiziert. Die Prozedur bewirkt eine unter anderem eine Veränderung des Bluteiweißes. Dies löst einen Reiz aus, der eine Reaktion des Immunsystems bewirkt. Je nach Krankheitsbild können dem Eigenblut Medikamente (Phythopharmaka) und/oder Homöopathika beigemischt werden. Auch die Aufbereitung des Blutes im Labor durch UV-Bestrahlung oder das Versetzen mit Ozon (siehe auch Ozontherapie) sind Formen der Eigenbluttherapie, die ich in meiner Praxis anwende. 

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Infusionstherapie

Die Infusionstherapie ist eine Behandlungsmethode, bei der Substanzen wie Vitamine, Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren, Chelatbildner, Zytoplasmatische Stoffe etc. infundiert werden. Wichtig hierbei ist auch die Infusion von alkalischen Substanzen, mit dem Ziel, das physiologische Säure-Basen-System wieder herzustellen.

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Myers' Cocktail

Der "Myers' Cocktail" gehört zu den Infusionstherapien. Die Therapie wird unter anderem bei Erschöpfungszuständen, bei Abgeschlagenheit bzw. Müdigkeit und allgemeiner Leistungsschwäche angewendet. Gute Ergebnisse werden auch im sportlichen Bereich erzielt. In der Zeit nach schweren Krankheiten und bei depressiven Verstimmungen wurden mit dem Myers' Cocktail sehr gute Erfolge erzielt.

Die Infusion ist ein intravenös verabreichter Cocktail aus hochdosierten Vitaminen (C- und B-Komplex) sowie Mineralien (u.a. Kalzium und Magnesium). Die Grundüberlegung des amerikanischen Arztes Dr. John Myer war es, durch die direkte Injektion des Cocktails das Verdauungssystem zu umgehen und damit eine sehr direkte und schnelle Wirkung zu erzielen. Die Infusion läuft recht langsam und dauert rund eine Stunde. Wie oft und in welchen Intervallen die Therapie angewendet wird, muss im Einzelfall abgeklärt und besprochen werden.

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Neuraltherapie nach Huneke

Die Neuraltherapie ist auch unter dem Namen "Neuraltherapie nach Huneke" bekannt. Sie wurde von den Ärztebrüdern Walter und Ferdinand Huneke im Jahr 1926 entwickelt. Bei der Neuraltherapie werden mithilfe eines lokal wirkenden Betäubungsmittels, das auch in der allgemeinen Schmerztherapie Anwendung findet, gezielt Störfelder des Körpers "ausgeschaltet". Hierunter sind beispielsweise Entzündungen oder Verletzungen zu verstehen, die störend auch andere Regionen des Körpers oder sogar auf Organe wirken.

Störfelder werden oft unterschätzt und als Ursache für weitreichende Leiden nicht einmal in Erwägung gezogen. Dabei können sie durchaus die Ursache chronischer Erkrankungen sein. Hervorgerufen werden können diese durch Verletzungen und Erkrankungen, die mit dem späteren Leiden scheinbar in keinem Zusammenhang stehen. Allerdings kann eine etwaige störfeldbedingte Erkrankung durch die Ausschaltung des Störfeldes heilbar sien.

Die Kunst ist das Auffinden eines Störfeldes im Körper, was eine eingehende und intensive Diagnose voraussetzt. Dann sind etwa drei bis fünf Behandlungen erforderlich, bis die gewünschte Wirkung erkennbar ist.

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Ozontherapie

Das Ziel der Ozontherapie ist es, eine intensive Sauerstoffversorgung einer jeden einzelnen der 60-100 Billionen im Körper vorhandenen Zellen, zu vermitteln.

Während der Ozontherapie werden etwa 200 ml Patientenblut nach der Entnahme mit einem Ozon-Sauerstoffgemisch angereichert und reinfundiert. Dies hat zur Folge, dass jede Zelle des Körpers reichhaltig mit Sauerstoff versorgt werden soll. Hierdurch kommt es im Idealfall zur verbesserten Stoffwechselleistung sämtlicher Gewebe und Organe. Darüber hinaus soll diese Therapie Ablagerungen in den Arterien reduzieren, was zu einer verbesserten Durchblutung des Körpers, vor allem aber des Herzens und des Gehirns führen kann. Idealerweise begünstigt die Ozontherapie den Zellstoffwechsel und die Energiegewinnung des gesamten Körpers wesentlich, über die zusätzliche Wirkungen des Sauerstoffs resultieren können und sich somit eine Vielzahl weiterer Indikationsoptionen anbieten.

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Regenerationsmedizinische Behandlungen

Dabei kombiniere ich spezielle Aminosäuren, Mineralien, Vitamine, die ich per Infusion verabreiche. Nachdem auf diese Art innere Regenerationsprozesse stimuliert werden können, perfektionieren im Idealfall faltenreduzierende Injektionen mit Hyaluronsäure oder zytoplasmatischer Therapie (Biolifting) das Ergebnis in Gänze..

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